Mit PlayStation VR hat Sony ein recht preiswertes VR-Headset im Oktober 2016 auf den Markt gebracht. Bei den Vorbestellungen zeichnete sich eine sehr hohe Nachfrage ab. Die Nachfrage nach dem PlayStation VR-Headset hat aber offenbar über die letzten Wochen stark abgenommen. Zumindest gehen die Analysten vom Marktforschungsunternehmen Superdata Research genau davon aus und haben die Verkaufsprognose drastisch zurückgeschraubt.
Obwohl sich das PlayStation VR-Headset angeblich deutlich besser verkauft hat als die beiden Konkurrenten Oculus Rift und HTC Vive, korrigieren die Analysten die Verkaufsprognose für die Periode ab Launch bis Jahresende von erwarteten 2,6 Millionen Exemplaren, auf nur noch 740.000 Exemplare.
Offizielle Verkaufszahlen hat Sony bisher nicht kommuniziert, weshalb die Zahlen von den Analysten noch mit Vorsicht genossen werden sollten. Dennoch zeichnet sich ab, dass auch das PlayStation VR-Headset nicht den erhofften Durchbruch geschafft hat.
via play3.de
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