PlayStation Network: Wusste Sony von den Sicherheitsmängeln?

Wusste Sony bereits vor der Attacke auf das PlayStation Network von den Sicherheitsmängeln? Dieser Meinung ist jedenfalls Rik Ferguson, ein Sicherheitsexperte vom IT-Sicherheitsunternehmen Trend Micro. Die PSN-Server wurden nicht mit aktuellen Sicherheits-Updates ausgestattet, so dass die Hacker über eine bekannte Sicherheitslücke in das System eindringen konnten.

Unglücklicherweise wissen Unternehmen, dass ihre Server mit derartigen Schwachstellen betrieben werden. Die Unternehmen wollen eine maximale Erreichbarkeit der Server gewährleisten. Sie wollen die Server nicht regelmässig vom Netz nehmen, das für die Installation solcher Patches notwendig ist. Die Sicherheits-Updates werden als Pakete alle paar Monate aufgespielt, so dass eine Zeit lang die Server mit bekannten Sicherheitslücken betrieben werden.“ So Rik Ferguson von Trend Micro.

Der Chief-Information-Officer von Sony, Shinji Hasejima, stimmt dem Sicherheitsexperten halbwegs zu: „Die Anfälligkeit des Netzwerks war eine bekannte Sicherheitslücke, man war sich der Schwachstelle weltweit bewusst. Wir versuchen jetzt, einige dieser Aspekte zu verbessern“.

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3 Kommentare

  1. also ist Sony Fahrlässig mit Sensiblen Kundendaten umgegangen … das spricht ja nicht grad für Sony … da werden ja dann einige köpfe rollen, wie soll man sich jetzt noch gegen die Sammelklagen wehren.

  2. Bo Ej auch NOCH DASSS ej JUKT DAS JEMANDEN MAN WILL NUR ONLINE GAMEN IST DAS ZU VIEL VERLANGT MEIN GOTT EJJ

  3. mir ist alllles egal von sony will endnlich ma wissen wann wir online spielen können hoffe und schätze 50% montag 9 mai

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